Heimatverein Oberasbach

Heimatverein Oberasbach

Heimatverein Oberasbach e.V.

Werner Huber

40 Jahre Heimatverein: „Horch a mol!“ – Adventsabend

Als Abschluss unserer Aktivitäten im Jubiläumsjahr planen wir im Ortsteil Linder Siedlungam 15. Dezember 2023 von 18.00 – 21.00 Uhr einen Adventsabend mit Musik (Posaunenchor Oberasbach), Geschichten, Plätzchen, Glühwein und Lagerfeuer vorAngies Cafe (Meißener Str. 36) als Teil des „Lebendigen Adventskalender“.

Zum Wohnhaus umgebaute Flakbaracke, heute befindet sich hier der AWO Kinderhort (Foto: Heimatverein Oberasbach)

Kalender 2024 des Oberasbacher Heimatvereins

Auch für das kommende Jahr hat der Heimatverein Oberasbach wieder einen Kalender herausgebracht, der für 10,90 Euro in der Rathaus-Apotheke Oberasbach erworben werden kann. Gestaltet von Ulla Drechsler wird unter dem Motto „Es ist nichts so beständig wie Veränderungen“ in jedem Monat ein Ort im Oberasbacher Stadtgebiet mit einem historischen und einem aktuellen Foto vorgestellt …

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Ein verstecktes Paradies

Die Veranstaltungsreihe zu unserem 40sten Geburtstag wurde am Samstag, 29. Juli 2023 mit einem ganz besonderen Event fortgesetzt. Unser 1. Vorsitzende Simon Rötsch erläuterte, dass es das Ziel ist, in jedem Ortsteil besondere Plätze vorzu­stellen. Was an diesem Ort so besonders ist, haben dann Ulla Drechsler und ihr Mann Hans erzählt. Der Ortsteil Kreutles ist …

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40 Jahre Heimatverein / Termine

Im Jahr 2023 feiern wir unser 40jähriges Jubiläum. Unter den Stichworten Erforschen, Begleiten, Gestalten wollen wir das Jubiläumsjahr 2023 nutzen, darzustellen, wie wir den Wandel für unseren Verein umsetzen wollen. Wir planen sieben Veranstaltungen – genau so viele wie wir Stadtteile haben. Hier ein Blick auf unsere Planungen:

Bilder von der Ausstellungseröffnung

Am 23. Juli 2022 eröffnete der zweite Vorsitzende Simon Rötsch die Ausstellung des Heimatvereins zum Jahresthema „Mitgemacht?“ in der Heimatbox in der Hauptstraße 1. Sie ist Teil einer Ausstellungsreihe der Heimatvereine und Museen des Landkreises Fürth. Kreisrätin Fr. Elke Eder sprach in ihrem Grußwort davon, dass es sich dabei um ein „absolutes Novum“ und ein …

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FN-Artikel: 13.11.21 – „Derf’s a weng mehr sei?“

Die Spur der verschwundenen LädenAusstellung: Verteilt über Oberasbach zeigt der Heimatverein, wie sich die Struktur der Nahversorgung geändert hatArtikel in den Fürther Nachrichten, Ausgabe Sa., 13.Nov. 2021, Seite: 37Autor Harald Ehm OBERASBACH – .Derf’s a weng mehr sei?“ Wem bei dieser Frage nicht sofort die freundlich lächelnde Fleischereifachverkäuferin im gestärkten Kittel hinter der mit einem …

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Bohrturm Windischeschenbach Bild: Günter Mages

Rückschau: Ausflug nach Windischeschenbach und Kloster Speinshart

Endlich hat es geklappt! 2020 wollten wir einen Ausflug machen doch ein Virus hat uns gestoppt. Nun probierten wir es halt 2021:Wie gewohnt waren alle 47 angemeldeten und geimpften Personen pünktlich um 8 Uhr im Bus und der ausgezeichnete Fahrer Hermann der Firma Gugel kutschierte uns zum tiefsten Bohrloch der Erde in Windisch-Eschenbach. Wir hatten …

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„Derf’s a weng mehr sei?“ in der Heimatbox

Im Rahmen der „Offenen Tür“ in der Hauptstr. 1 wurde der Ausstellungspavillion in der Heimatbox eröffnet! Mit einem kleinen Fest ist der Heimatverein Oberasbach aus der Corona-Pause zurückgekehrt. Zu feiern gab es gleich zweierlei. Bereits im vergangenen Jahr hat der Oberasbacher Stadtrat einer teilweisen Nutzung des städtischen Gebäudes Hauptstraße 1 durch den Heimatverein zugestimmt. Da …

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Biber im Asbach

Biber im Asbach Die Freude der Naturschützer war groß, als sie vor einigen Jahren bemerkten, dass sich ein Biber im Rednitzgrund aufhält. Es dauerte nicht lange, so hatte Oberasbach einen tierischen Bewohner mehr. Der Biber ist ein exzellenter Baumeister. Aber er stößt natürlich nicht auf ungeteilte Freude. Lesen Sie mehr.

Auf der Stör oder wie früher Feste vorbereitet worden sind.

Wenn früher Feste gefeiert werden sollten, wie z.B. Taufe, Konfirmation oder Hochzeit, mussten viele Vorbereitungen getroffen werden. Bei vielen Familien war es Brauch, dass man sich zu diesen Arbeiten eine versierte Frau ins Haus holte, die tatkräftig die Familie unterstützte. Von diesen Helfern sprach man, dass sie auf die Stör gingen. Aber lesen Sie dazu …

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